Tuesday, February 10, 2009

Freuds Couch

„Herr Doktor Freud.“
„Grüβ Gott, Herr Schultz. Sitzen Sie auf diesem Couch, bitter. Also, was ist deine Probleme?“
„Seit drei Monaten habe ich immer den gleichen Traum.“
„Ist das so? Ja, Beschriben Sie bitter diesen Traum.“
„Zuerst bin ich in einem kleines Boot daβ ist mit Petersilie gefüllt. Ich bin allein auf dem Meer, und ich kann nichts sehen, nur Wasser. Es ist ganz leise aber statt des Lautes des Meeres, es gibt das Laut des Dudelsacks.“
„Sehr interessant.“
„Dann kommt ein Mann wer hat eine Glas des Marmelades und auch einen Hut auf eine Stange. Er tragt Lederhosen und einen Turban.“
„Sagt er etwas?“
„Nur: Halloooo!“
„Faszinierend.“
„Und das ist alles. Bitter, Herr Doktor, was meinst deise Traum?“
„Also, ich sehe daβ Sie hatten eine schwere Kindheit. Sie haben auch mit deinen Vater nicht gut ausgekommt. Sie haben auch Angst vor den Zahnstocker. Dein Es ist ganz verwirrt. Sie müssen mit deinen Vater sprechen, eine Frau finden, und mehr Kaffee trinken.“
„Sie haben rechts, Herr Freud! Danke schon!“

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